Mode & Accessoires
Die Auswahl an Mode online ist riesig und nicht selten macht man dort bessere Schnäppchen als beim Shoppingbummel in der Stadt. Der Online-Kauf von Bekleidung hat jedoch auch einige Besonderheiten. So müssen Sie die erste Auswahl der Stücke zu einem Zeitpunkt treffen, zu dem Sie die Mode noch nie in natura gesehen haben. Schnitt, Farbe und Größe sind daher manchmal etwas schwer abzuschätzen. Mit einigen Tips finden Sie aber sicher dennoch genau das Richtige. Bevor Sie einen Artikel in den Warenkorb legen, empfiehlt es sich daher sich alle verfügbaren Bilder, Bewertungen und Artikelbeschreibungen aufmerksam durchzulesen. Welche Maße hat das Modell und welche Größe trägt es auf den Bildern? Schreiben andere Käuferinnen, dass ein Artikel besonders klein ausfällt oder, dass die Farbe von den Fotos abweicht? Sind vielleicht sogar die genauen Maße der Bekleidung in der Artikelbeschreibung angegeben, sodass Sie zuhause selbst nachmessen können? Wenn Sie Indizien wie diese finden, so können Sie schon etwas sicherer sein, dass das bestellte Teil später auch wirklich passt. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, bleiben Sie eher bei Teilen, die auch sonst in Ihr Beuteschema fallen. Und sollte doch einmal etwas Bestelltes nicht passen, so können Sie dies selbstverständlich auch einfach wieder zurücksenden. Machen Sie sich daher am Besten schon vor Bestellung mit den Versandbedingungen des jeweiligen Onlineshops vertraut.
Wie Sie sicherlich wissen, ist das Risiko, dass man den bestellten Artikel später doch nicht behalten möchte, vor allem beim Onlinekauf von Mode besonders groß. Eigentlich ist eine Rücksendung in solch einem Fall dann kein Problem. Hat man den Artikel jedoch bereits bezahlt und sendet ihn danach zurück, so ist es doch etwas lästig, dass man in den darauf folgenden Wochen sein Konto überwachen muss, ob der abgezogene Betrag auch wirklich zurückerstattet wurde. Beim Kauf auf Rechnung entfällt genau dies und man erspart sich somit Mühe, Zeit und oft auch Nerven, die man sonst hätte aufbringen müssen. Ein zweiter Vorteil ist, dass der Kauf auf Rechnung gänzlich ohne die Angabe sensibler Zahlungsdaten von statten geht. Wenn Sie also Wert auf die Wahrung Ihrer Privatsphäre legen, dann ist der Rechnungskauf die optimale Zahlungsweise für Sie.
Unglaublich, aber wahr: Der Rechnungskauf hat für den Kunden so gut wie keine Nachteile. Abgesehen davon, dass es nicht von jedem Onlineshop angeboten wird, gibt es für die Kunden im Bezug auf den Rechnungskauf nur positives zu sagen. Das Risiko - beispielsweise eines Zahlungsausfalls - liegt beim Rechnungskauf ganz bei dem verkaufenden Onlineshop. Sorgenfreier als per Rechnungskauf können Sie im Internet eigentlich nicht shoppen.
Diese Situation ist wohl schon jedem tatkräftigen Onlineshopper einmal widerfahren. Man stöbert durch den Shop, legt Artikel in den Warenkorb und an der Kasse merkt man dann, dass man den Rechnungskauf nicht auswählen kann. Dies liegt in der Regel daran, dass im Hintergrund eine sogenannte Bonitätsprüfung abläuft. Um diese nicht zu bestehen müssen Sie nicht zwangsläufig hoch verschuldet sein. Oft reicht auch eine offene Rechnung in einem anderen Onlineshop aus, um zeitweise vom Rechnungskauf ausgeschlossen zu werden. In diesem Fall kann es oft helfen, den Support-Service des Onlineshops zu kontaktieren. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass dieser sich bereit erklärt die Bestellung erneut manuell zu überprüfen und Ihnen der Kauf auf Rechnung doch noch gewährt wird. Weitere Gründe für den Ausschluss vom Rechnungskauf lesen Sie im folgenden Absatz.
Wie eben bereits angerissen, ist die Kernvoraussetzung beim Onlineshoppen auf Rechnung eine positive Bonitätsprüfung. Denn kaum ein Shop liefert die Ware an den Kunden aus ohne vorher - beispielsweise bei der Schufa - entsprechend seine Bonität überprüft zu haben. Von diesem Ergebnis hängt dann nicht nur ein einfaches „Ja“ oder „Nein“ ab. Oft wird auch die Bestellhöhe des per Rechnung zu bezahlenden Einkaufs dadurch bestimmt. Wenn Sie in einem Shop per Rechnung bezahlen möchten, sollten Sie zudem auch keine anderen offenen Rechnungen bei diesem Shop haben. Dieses gilt auch, wenn der Rechnungskauf über einen sogenannten Zahlungsdienstleister abgewickelt wird und Sie offene Rechnungen bei einem anderen Shop, der den Rechnungskauf ebenfalls über den selben Zahlungsdienstleister abwickelt, haben. Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch, dass Sie sich Ihre Bestellung nicht an eine Packstation, sondern an Ihre Wohnadresse liefern lassen. Die Rechnungsadresse muss hierbei mit der Lieferadresse übereinstimmen. Zudem müssen Sie zum Zeitpunkt der Bestellung das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben. In seltenen Fällen ist der Kauf auf Rechnung auch erst ab der zweiten Bestellung möglich. Dies ist auf unserem Vergleichsportal aber stets deutlich gekennzeichnet. Wahrscheinlicher ist der Fall, dass Sie sich für einen Kauf auf Rechnung bei einem Shop als Kunde registrieren müssen. Sie können also nicht als „Gast“ bestellen, sondern müssen sich einen Kunden-Account zulegen. Dies ist allerdings in wenigen Minuten erledigt und fordert meist auch nicht mehr Daten als man beim Bestellen sowieso schon angeben muss. Vorsicht ist auch bei bestimmten Produktgruppen geboten. Besonders bei Elektroartikeln ist der Kauf auf Rechnung manchmal ausgeschlossen, da sich hier die Betrugsfälle in der Vergangenheit gehäuft haben. Wichtig zu wissen ist auch, dass wir auf diesem Portal ausschließlich Onlineshops zusammen getragen haben, die einen Kauf auf Rechnung auch in Österreich ermöglichen, da viele Shops ihr Angebot auf Kunden mit Wohnsitz in Deutschland beschränken.
Ein Zahlungsdienstleister ist ein Unternehmen, das den Onlineshops den gesamten Prozess des Rechnungskaufs abnimmt. Denn für Shops ist es nicht nur risikoreich, sondern auch recht aufwändig den Kauf auf Rechnung anzubieten. Aus diesem Grund lagern Shops die Abwicklung nicht selten an eben solche Zahlungsdienstleister wie z.B. Klarna oder Billpay aus. Wenn Sie die auf diesem Wege erhaltene Rechnung genauer betrachten, werden Sie feststellen, dass Sie den Betrag nicht mehr direkt an den Shop, sondern eben an den Zahlungsdienstleister überweisen müssen. Abgesehen davon ändert sich für Sie als Kunde im Großen und Ganzen aber nichts am Ablauf.
Im Grunde nehmen sich die beiden Abwicklungsarten nicht viel. Sollten Sie die Ware jedoch retournieren, so Kanne s bei Abwicklung über einen Zahlungsdienstleiter sein, dass Sie ein paar extra Tage fr die Kommunikation zwischen Shop und Zahlungsdienstleister einplanen sollten. Wenn Sie das Paket nämlich erst einen Tag vor Ablauf der Widerrufsfrist versenden, kann es sein, dass der Zahlungsdienstleister bereits eine Mahnung versendet hat. Mit einem kurzen Anruf ist dies in der Regel allerdings erledigt. Wenn Sie aus diesem Grund einen Rechnungskauf per Zahlungsdienstleister dennoch gerne umgehen möchten, können Sie in unserer Filterfunktion gezielt nach Angeboten mit Direktabwicklung durch den Shop suchen.
Prinzipiell ist eine Rücksendung innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist von 14 Tagen jederzeit möglich. Bis zum Sommer 2014 waren österreichische Onlineshops zudem dazu verpflichtet, die Kosten für eine Warenrücksendung im Inland zu übernehmen, wenn der Warenwert der zurückgeschickten Artikel über 40 Euro lag und der Kaufpreis bereits bezahlt ist. Mittlerweile ist es gesetzlich allerdings so geregelt, dass stets der Kunde für die Kosten des Rückversandes aufkommen muss. Es sei denn der Onlineshop bietet aus Kulanzgründen an den Betrag zu übernehmen. Vor allem bei Shops, die Mode verkaufen, ist dies allerdings der Regelfall. Da aber besonders bei Bestellung in einem deutschen Onlineshop die Versandkosten nicht unerheblich sein können, vergewissern Sie sich vor Kauf am besten noch einmal direkt auf der Homepage des Shops wie dieser den Rückversand handhabt. Selbstverständlich können Sie Mode nur dann retournieren, wenn diese noch ungetragen und mit dem Original Etikett versehen ist. Bestimmte Artikel wie Unterwäsche sind zudem häufig vom Umtausch ausgeschlossen. Wenn Sie mehr Informationen bezüglich des Ablauf eines Widerrufes benötigen, finden Sie hier mehr dazu: https://www.rechnungskauf24.at/rueckversand-und-widerrunfsrecht.php
In der Regel ist ein Kauf auf Rechnung gebührenfrei. Wenn der Rechnungskauf allerdings über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt wird, muss der Onlineshop für diesen Service eine Gebühr an den Dienstleister bezahlen. Manche Shops geben diese Gebühren dann (teilweise) an ihre Kunden weiter. Ist das der Fall, so ist die Gebühr allerdings meist sehr gering z.B. 2-3 Euro. In einigen wenigen Fällen wird auch eine prozentuelle Gebühr vom Kaufpreis verrechnet. Sollte dies der Fall sein, werden Sie vorab aber über die eventuellen Kosten aufgeklärt.
Dies hängt ganz vom Shop ab. In der Regel beläuft sich das Zahlungsziel jedoch auf mind. 14 Tage. Wenn Sie ein bestimmtes Zahlungsziel im Kopf haben, nutzen Sie gerne die entsprechende Filterfunktion bei der Suche.
Zwar ist der Kauf auf Rechnung mit Abstand die kundenfreundlichste Art zu zahlen, selbstverständlich können Sie aber auch noch aus anderen Zahlungsmöglichkeiten wählen. Eine schnelle und einfache Art der Zahlung ist auch das Lastschriftverfahren. So wird die Ware ebenfalls sofort losgeschickt und im Ernstfall kann das Geld innerhalb von 6 Wochen wieder zurückgeholt werden. Zahlung per Lastschrift ist daher genauso wie die Zahlung per PayPal fast so sicher wie der Kauf auf Rechnung. Bei Zahlung per Kreditkarte haben Sie diese Sicherheit beispielsweise nicht.
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