Kauf auf Rechnung ohne Klarna & Co.

In vielen Online-Shops, die Kauf auf Rechnung als Zahlungsmöglichkeit anbieten, wird dieser von einem sogenannten Zahlungsdienstleister angeboten. Die bekanntesten sind etwa Klarna, BillPay oder Paysafe Pay Later. Auch PayPal bietet über den Service „PayPal Plus“ seit 2016 den Rechnungskauf in einigen Shops an (allerdings nur für Kunden in Deutschland). In diesen Fällen tritt kurz gesagt der Onlineshop seine Forderung gegenüber dem Kunden an den Zahlungsdienstleister ab. Als Kunde bezahlt man also nicht an den Shop, sondern eben z.B. an Klarna.
Für den Kunden hat das zwar auch Vorteile – denn einige Zahlungsdienstleister bieten durchaus sinnvolle Services. So kann man etwa bei Klarna einmal das Zahlungsziel verlängern oder in vielen Fällen (abhängig vom Shop) auch die Rechnung in Raten abbezahlen. Dennoch nutzen viele Kunden lieber den Kauf auf Rechnung ohne Klarna.
Vorteile hat das vor allem bei Retouren. Wenn man von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht und bestellte Artikel zurück sendet, muss der Online-Shop das an den Zahlungsdienstleister melden. Das kann – natürlich abhängig vom jeweiligen Shop – auch schon mal ein paar Tage dauern. Wenn in der Zwischenzeit die Zahlungsfrist abläuft, bekommt man eine Mahnung, bei der ggf. auch Mahngebühren anfallen. Auch wenn sich so etwas meist mit einem Telefonat klären lässt, ist es doch ärgerlich.

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