Sonstige
In Umfragen stellt sich der Rechnungskauf regelmäßig als eine der beliebtesten Bezahlmöglichkeiten heraus. Das liegt vor allem daran, dass man die Produkte hier unkompliziert ausprobieren kann, ohne dass man gleich bezahlen muss. Wenn man Fehler oder Schäden feststellt, schickt man schnell und einfach zurück. Eine Zahlung wird erst mit dem Ende des Zahlungsziels fällig.
Neben der Unkompliziertheit gibt es aber noch zahlreiche weitere Vorteile. Hier ist vor allem die Sicherheit zu nennen. Man muss keinerlei sensible Daten angeben.
Zumindest keine nennenswerten. Der Rechnungskauf ist mit Abstand die Bezahlmöglichkeit mit den meisten Vorteilen. Sie ist einfach, sicher und komfortabel. Als kleiner Nachteil kann hier höchstens genannt werden, dass bei manchen Zahlungsdienstleistern schnell Mahnungen verschickt werden, wenn die Rechnungen nicht rechtzeitig bezahlt werden.
Ein Rechnungskauf stellt für einen Verkäufer immer ein gewisses Risiko dar. Im Normalfall führt er deshalb eine Bonitätsprüfung durch. Damit stellt er fest, ob der Kunde seinen Zahlungsaufforderungen in der Vergangenheit nachkommen konnte. Dabei werden teilweise aber auch noch andere Faktoren wie beispielsweise das Alter, das Geschlecht und die Wohnumgebung geprüft. Wird der Test nicht bestanden, steht der Rechnungskauf nicht als Bezahlmöglichkeit zur Verfügung.
Teilweise werden auch noch weitere Faktoren überprüft, die Auswirkungen darauf haben, ob der Rechnungskauf genutzt werden kann oder nicht. Hier finden Sie alle aufgelistet: www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.
Beschäftigt man sich eine Weile mit den Vorteilen des Rechnungskaufs, stößt man früher oder später auf den Begriff des Zahlungsdienstleisters. Zu den wichtigsten Vertretern gehören Klarna, Billpay, RatePay und Payolution. Es gibt aber noch andere. Sie helfen Shops beim Durchführen von Bonitätsprüfungen, beim Abwickeln von Rechnungen und beim Versenden von Mahnungen. Der Shop hat dadurch den Vorteil, dass er sein Risiko relativ einfach auslagern kann. Er muss sich nicht darum kümmern, sein Geld vom Kunden zu bekommen. Das machen die Zahlungsdienstleister.
Unterschiede gibt es hier lediglich teilweise beim Ablauf des Bestellvorgangs und bei der Abwicklung von Retouren. Das liegt daran, dass Rechnungen und Waren hier häufig getrennt versendet werden.
Während des Widerrufszeitraums haben Sie keinerlei Probleme, die Ware zurückzusenden. Das Gesetz bietet Ihnen einen Zeitraum von 14 Tagen an. Viele Shops bieten sogar noch deutlich mehr. In vielen Fällen sind es 30 und mehr. Auch die Zahlungsziele sind von Shop zu Shop verschieden. Hier sind 14 Tage ein verbreiteter Wert. Es gibt aber auch hier Unterschiede. So werden die Rechnungen z. B. bei manchen Shops direkt auf fällig gestellt. Sie können die verschiedenen Anbieter ganz unkompliziert mit unserer Filterfunktion sortieren. Außerdem können Sie danach sortieren lassen, ob der Rückversand kostenfrei ist.
Nein, hier müssen Sie sich keine Sorgen machen. In Österreich ist die Gebührenerhebung auf Rechnungskauf und andere Bezahlmöglichkeiten nicht zulässig. Kleine Unterschiede kann es lediglich geben, wenn Sie in deutschen Shops bestellen. Hier erhöhen sich die Preise zum Teil ein wenig. Je nach Bezahlmöglichkeit gibt es dann unterschiedliche Versandkosten.
Ja, das ist bei den meisten Shops, die Sie bei uns finden, kein Problem. Wir haben unter jeden Shop geschrieben, ob es möglich ist oder nicht. Sie können dann auch einfach danach filtern. Beachten Sie aber, dass bei der ersten Bestellung häufig eine strengere Bonitätsprüfung durchgeführt wird.
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