Wohnen & Lifestyle
Es gibt nichts Schöneres, als seiner Wohnumgebung mit raffinierten Accessoires und Möbeln neue Akzente zu verleihen. Besonders unkompliziert geht das mit dem Kauf auf Rechnung. Wenn Sie hier nämlich nach der Lieferung feststellen, dass die Sessel, Vorhänge oder Teppiche doch nicht so gut passen, können Sie sie ganz einfach zurückschicken. Wenn das innerhalb der Widerrufsfrist geschieht, müssen Sie nicht einmal etwas bezahlen. Darüber hinaus punktet der Kauf auf Rechnung auch mit seiner Sicherheit. Hier müssen Sie keine sensiblen Daten preisgeben.
Hier kann höchstens angeführt werden, dass er nicht immer verfügbar ist. Oft wird eine Bonitätsprüfung durchgeführt oder es gibt andere Einschränkungen. Dann müssen Sie sich meistens für eine andere Bezahlvariante entscheiden.
Viele Shops knüpfen den Rechnungskauf aus Sicherheitsgründen an besondere Bedingungen. So muss man als Käufer meistens mindestens 18 Jahre alt sein. Außerdem muss die Rechnungsadresse der Lieferanschrift entsprechen, damit Betrugsversuche verhindert werden. Einen Überblick über weitere Gründe, die für einen Ausschluss des Rechnungskaufverfahrens stehen können, finden Sie hier: www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.
Bei einem Zahlungsdienstleister handelt es sich um ein Unternehmen, das Online-Shops bei der Durchführung von Bonitätsprüfungen, bei der Abwicklung von Rechnungen und bei der Durchsetzung von Mahnungen unterstützt. In dieser Funktion nehmen Sie Shop-Betreibern viel Arbeit, aber auch Risiken ab.
Für den Kunden geht das mit ein paar Besonderheiten einher. So muss er beim Bestellvorgang ein paar zusätzliche Daten wie das Geburtsdatum oder die Telefonnummer angeben. Außerdem kommen Rechnung und Ware hier üblicherweise in zwei separaten Lieferungen an.
Einer der Hauptvorteile des Rechnungskaufs ist die Unkompliziertheit. Und die hängt nicht zuletzt mit der besonderen Art der Warenrücksendung zusammen. Hier müssen Sie nur den in der Lieferung enthaltenen Retourenschein auf das Paket kleben, die Ware wieder einpacken und das Ganze bei einem Versanddienstleister abgeben. Der ist üblicherweise vorgegeben.
Schicken Sie die Rücksendung am besten so zeitig wie möglich zurück. Wenn Sie sich zu viel Zeit lassen und der Shop den Eingang der Rücksendung zu spät an den Zahlungsdienstleister weiterleitet, erhalten Sie eine Mahnung und müssen für die Mahngebühren aufkommen.
In Österreich steht Ihnen von Gesetzes wegen ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. In vielen Fällen bieten Ihnen die Shop-Betreiber aber deutlich mehr. So ist es gerade bei Artikeln aus dem Mode- oder Lifestyle-Bereich keine Seltenheit, wenn Sie hier 30 oder noch mehr Tage Zeit haben. Beachten Sie aber, dass Zahlungsziel und Widerrufsfrist nicht zwingend übereinstimmen müssen. So kann es zwar sein, dass Sie einen Monat Zeit haben, das Produkt zu bezahlen, aber trotzdem ein Zahlungsziel von nur 14 Tagen. Hier müssen Sie also erst einmal den Betrag überweisen, wenn Sie Tagesdecken, Kissen und ähnliche Produkte nach 3 Wochen zurückschicken.
Teilweise bieten Ihnen die Händler einen kostenlosen Rückversand. Das ist vor allem bei Modeartikeln und anderen Bereichen verbreitet, wo man seine Einkäufe erst einmal richtig betrachten muss. Wir bieten Ihnen eine praktische Filterfunktion, mit der Sie ganz leicht nach verschiedenen Kategorien wie Zahlungsziel, Widerrufsfrist, kostenlosem Versand etc. sortieren können.
Hier können Sie ganz beruhigt sein. In Österreich gibt es keine Gebühren auf Rechnungskauf oder andere Zahlungsarten. Ausnahmen können lediglich bestehen, wenn Sie Produkte in deutschen Shops bestellen. Hier fallen unter Umständen trotzdem Gebühren an. Teilweise gibt es deshalb je nach Zahlungsart unterschiedlich hohe Versandkosten.
Ja. Gerne genommen werden beispielsweise das Lastschriftverfahren, Ratenkauf und PayPal. Sie bieten zwar nicht so viele Vorteile wie Rechnungskauf, punkten aber doch mit dem einen oder anderen positiven Aspekt. Hier sind vor allem die Flexibilität und die Unkompliziertheit zu nennen. Allerdings gibt es auch Nachteile. So ist der Kauf auf Raten in der Regel teurer als der Rechnungskauf.
Ja, auch das ist möglich. In den meisten Shops gibt es hier kein Problem. Wir haben Ihnen die entsprechenden Informationen unter dem jeweiligen Anbieter zusammengefasst. Die Bonität wird bei Neukunden allerdings oft strenger geprüft als bei Bestandskunden.
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