Samsung s6 auf Rechnung

Samsung S6 einfach und risikolos bestellen per Rechnungskauf

Diskutiert man über die gefragtesten Bezahlmöglichkeiten beim Online-Shopping, wird regelmäßig der Kauf auf Rechnung hervorgehoben. Und das hat gute Gründe. Dermaßen viele Extras wie hier erhält man bei anderen Bezahlvarianten nicht.

Zunächst ist hier die einfache Nutzung hervorzuheben. Die Zahlung wird erst einige Zeit nach der Anlieferung fällig. Außerdem sind die Schnelligkeit und der Komfort zu nennen. Wählt man während des Bestellvorgangs 'Bezahlung auf Rechnung', wird die Ware sofort versandt - zu Ihnen nach Hause oder, sofern verfügbar, zur nächsten Packstation. Dabei müssen Sie sich im Umtauschfall nicht damit beschäftigen, wie Sie Ihre Zahlung zurückerhalten. Bei anderen Bezahlmöglichkeiten kann das viel Zeit, Mühe und Nerven kosten.

Was Sie über das Samsung S6 wissen müssen

Das Samsung S6 setzte zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung neue Maßstäbe. Hier ist an erster Stelle das AMOLED-Display mit seiner Größe von 5,1 Zoll zu nennen. Zur damaligen Zeit zeigte es die mit Abstand höchste Pixeldichte. Außerdem weiß der leistungsstarke Octa-Core-Prozessor Akzente zu setzen. Damals erreichte er völlig neue Geschwindigkeitsrekord. Sind Sie also auf der Suche nach einem günstigen Smartphone, das auch heute noch mit starker Leistung überzeugt, sind Sie hier genau richtig. Auch Kamera-Fans sind hier gut beraten. Die Auflösung von 16 Megapixel und der optische Bildstabilisator sorgen jederzeit für optimale Bilder.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit, per Rechnungskauf zu bestellen?

Bei zahlreichen Shops auf rechnungskauf.com, ist das kein Problem. In der Produktsuche bzw. in den zugehörigen Kategorien haben wir die zugehörigen Informationen unter jedem Anbieter zusammengefasst. Sie haben auch die Möglichkeit, danach zu filtern. Ein kleiner Nachteil besteht hier lediglich darin, dass die Bonität ein wenig genauer überprüft wird. Deshalb haben Sie in manchen Fällen geringere Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon öfter dort geshoppt haben.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Der Großteil der Shops arbeitet mit Zahlungsdienstleistern. Das sind Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Mahnwesen übernehmen. So nehmen sie Shop-Betreibern nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es gibt nämlich immer die Gefahr, dass ein Shop-Besucher seine Rechnung nicht bezahlen kann.

Was ist besser - Rechnungskauf über den Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Die größten Unterschiede entdecken Kunden bei Rücksendungen. Bei einem Zahlungsdienstleister kommt es ab und an vor, dass er vom Shop nicht fristgemäß über den Widerrufseingang in Kenntnis gesetzt wird. Beim Rechnungskauf direkt über den Shop ist es also ein wenig einfacher. Darüber hinaus sind aber normalerweise beide Methoden kein Problem.

Auf der anderen Seite hat man bei Klarna und anderen Zahlungsdienstleistern zahlreiche Vorteile. Bei Klarna überzeugt beispielsweise die Flexibilität. Sie können die Zahlfrist normalerweise problemlos gegen eine kleine Gebühr ausweiten. Darüber hinaus ist die Angabe von Bankinformationen nicht erforderlich. Adresse und Geburtstag sind ausreichend.

Daneben gibt es auch bei anderen Anbietern noch viele Shopping-Vorteile. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung zum Beispiel auf Ratenzahlung umstellen. Auch registrieren muss man sich hier nicht.

Sie wollen sich nur die Zahlungsdienstleister auflisten lassen, die am vorteilhaftesten für Sie sind? Dann nutzen Sie einfach unseren unkompliziert zu bedienenden Filter. Damit ordnen Sie ganz bequem nach den verschiedenen Dienstleistern. Auch nach Zahlungsfrist, Widerrufszeitraum und kostenlosem Rückversand können Sie hier sortieren lassen.

Rücksendungen rechtzeitig abschicken

Vom Gesetzgeber ist eine Widerrufsfrist von 14 Tagen vorgeschrieben. Zahlreiche Shops gehen aber deutlich weiter. Damit Sie nicht immer erst unter den AGB der verschiedenen Shops nachschlagen müssen, haben wir Ihnen alle wichtigen Informationen transparent zusammengefasst.

Beachten Sie auch, dass Widerrufszeitraum und Zahlungsziel nicht zwingend übereinstimmen müssen. So kann es beispielsweise sein, dass Sie zwar eine erweiterte Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber trotzdem eine Zahlungsfrist von 14 Tagen haben. Selbst, wenn Sie Ihre Artikel also kurz vor Fristablauf zurücksenden können, müssen Sie sie nach 14 Tagen dennoch erst einmal bezahlen. Sonst schickt Ihnen der Zahlungsdienstleister eine Mahnung und Sie müssen Gebühren zahlen.

Hierbei gibt es allerdings meistens ein paar Einschränkungen. So müssen die Produkte meistens in mängelfreiem Zustand sein, sonst werden bei der Rückerstattung Abzüge entsprechend der Wertminderung gemacht. Auch sind gewisse Artikelgruppen komplett vom Widerrufsrecht ausgenommen. Das ist etwa bei verderblichen Waren oder Produkten mit Personalisierung der Fall.

Die wichtigsten Informationen zur Zahlungsfrist

Das kommt auf die AGBs des Shops an. Im Normalfall beträgt das Zahlungsziel mindestens 2 Wochen. In manchen Fällen fällt der Zeitraum auch länger aus. Bei wieder anderen Shops muss die Rechnung umgehend bezahlt werden. Wir bieten Ihnen eine vielseitig einsetzbare Filterfunktion, mit der Sie Ihre Wunschartikel ganz unkompliziert nach der Fälligkeit der Zahlung anordnen können. So werden Ihnen nur diejenigen Artikel angezeigt, die Ihre Anforderungen erfüllen. Die konkreten Informationen zum Zahlungsziel haben wir unter jedem Shop übersichtlich zusammengetragen.

Achten Sie auch darauf, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht zwingend übereinstimmen müssen. So ist es beispielsweise möglich, dass Sie zwar ein verlängertes Rückgaberecht von 4 Wochen, aber trotzdem ein Zahlungsziel von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ablauf der Frist zurückschicken können, müssen Sie sie nach 14 Tagen dennoch erst einmal bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister einen Mahnbescheid und müssen die Mahngebühren entrichten. Deshalb nutzen Sie das Widerrufsrecht am besten vor Ablauf des Zahlungsziels.

Existieren noch andere Bezahlvarianten?

Bei genauer Betrachtung untermauert der Rechnungseinkauf schnell seinen Ruf als einfachste und sicherste Bezahlmöglichkeit. Trotzdem kann sich gelegentlich die Notwendigkeit ergeben, auf andere Bezahlverfahren zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Unregelmäßigkeiten bei vorangegangenen Bezahlvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Bonitätsprüfung ein negatives Resultat gezeigt hat.

Gern genommen wird zum Beispiel die Lastschrift, die für Einfachheit und Schnelligkeit bekannt ist. Hier müssen Sie sich nicht darum sorgen, dass Zahlungsziele versäumt werden. Außerdem können Buchungen innerhalb von 6 Wochen rückgängig gemacht werden. Auch die Flexibilität überzeugt. Sie können Zahlungen über das Lastschriftverfahren grenzüberschreitend im SEPA-Zahlungsraum verwenden. Es muss bei dieser Bezahlmöglichkeit aber zu jeder Zeit genug Deckung vorhanden sein. Bei einer Rückbuchung wegen fehlender Deckung zieht die Bank Rücklastschriftgebühren ein.

Gerne verwendet wird auch der Kauf auf Raten. Als einen wichtigen Vorzug führen hier viele Nutzer den Umstand an, dass man die finanzielle Belastung einfacher aufteilen kann. Außerdem gibt es weniger Auflagen als bei einem Bankkredit. Ein Nachteil besteht hier jedoch darin, dass der Gesamtpreis oft über der von einem Sofortkauf liegt. Weiterhin ist ein gewisses Verschuldungsrisiko gegeben.