Buggy auf Rechnung

Buggy auf Rechnung kaufen und von tollen Vorteilen profitieren

Fragt man nach den am häufigsten verwendeten Zahlweisen beim Online-Shopping, wird im Normalfall der Kauf auf Rechnung hervorgehoben. Und das hat überzeugende Gründe. Dermaßen viele Vorteile wie hier bekommt man bei anderen Bezahlmöglichkeiten nicht geboten.

Als Erstes ist hier die einfache Nutzung hervorzuheben. Die Zahlung wird erst einige Zeit nach der Anlieferung fällig.

Darüber hinaus ist beim Kauf auf Rechnung keine Übermittlung sensibler Daten gefordert. Hier ist niemand verpflichtet, seine Konto- bzw. Kreditkartendaten weiterzugeben. Zwar werden die übermittelten Daten bei vielen Online-Shops verschlüsselt und es gibt zuverlässige Sicherheitssysteme, dennoch kann es nie eine 100%ige Sicherheit geben.

Abschließend ist anzumerken, dass Sie sich im Umtauschfall nicht darum sorgen müssen, wie Sie Ihre Zahlung zurückbekommen. Was bei anderen Bezahlmethoden viel Mühe und Zeit kosten kann, bleibt Ihnen hier erspart. Abgerundet wird das Gesamtbild durch den unkomplizierten Bestellvorgang. Wenn Sie sich für Kauf auf Rechnung entscheiden, wird die Lieferung umgehend in die Wege geleitet - direkt zu Ihnen oder, falls möglich, zur nächstgelegenen Packstation.

Was Sie beim Kauf eines Buggys beachten sollten

Ein Buggy ist ein Kinderwagen für Kleinkinder, die bereits sitzen können. Damit eignet sich diese Art etwa ab einem Jahr. Am wichtigsten ist hierbei die Sitz. Die Unterschenkel des Kindes sollten nicht auf der Sitzfläche aufliegen. Die Füße müssen bis zur Fußstütze reichen. Hierbei ist es praktisch, wenn die Stützen stufenlos eingestellt werden können. So ist es nicht notwendig, gleich wieder einen neuen zu kaufen, wenn Ihr Kind wächst. Für die Eltern ist es von Vorteil, wenn sich die Höhe des Schiebers verstellen lässt. Personen mit einer Größe von 1,80 m sollten die Schieberhöhe auf 1,11 Meter einstellen.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit, auf Rechnung zu bestellen?

Alle Informationen dazu bekommen Sie schnell und einfach in der Produktsuche. Prinzipiell bieten fast alle Shops, die Sie bei rechnungskauf.com finden, diese Möglichkeit. Die Prüfung der Bonität ist in diesem Fall allerdings meistens ein bisschen genauer.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Viele Shops legen Wert auf eine Prüfung des Zahlungsverhaltens ihrer Käufer. Auf diese Weise haben sie die Sicherheit, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da das aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie vielfach an Zahlungsdienstleister abgegeben, die sich um alles kümmern, inklusive der Begleichung der Rechnung.

Eine weitere Besonderheit gibt es bei der Rücksendung. Hier sollten Sie sich auf jeden Fall beim Kundenservice des Shops über das Vorgehen informieren. In manchen Fällen müssen Sie bei teilweisen Retouren zunächst die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Waren im Anschluss gutgeschrieben.

Wie laufen Widerrufe ab?

Der Rückversand von Waren ist in den meisten Fällen nicht schwierig. Viele Online-Shops legen Ihren Paketen gleich einen Retourenschein bei. Den kleben Sie einfach auf das Paket, wenn Sie Ihre Ware zurücksenden wollen. Bei einigen Anbietern müssen Sie dabei ein bestimmtes Versandunternehmen auswählen. Teilweise Wird auch noch eine Kontaktaufnahme zum Kundenservice gefordert.

Wird die Bestellung auf Rechnung über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt, sollten Sie mit der Rücksendung nicht bis kurz vor dem Ablauf der Widerrufsfrist warten. Der Shop muss das Eintreffen des Rückpakets nämlich erst noch an den Zahlungsdienstleister melden, was mitunter etwas dauern kann. Wenn die Information den Zahlungsdienstleister erst nach dem Ende des Widerrufszeitraums erreicht, kann es vorkommen, dass Sie trotzdem einen Mahnbescheid erhalten.

Auf die Widerrufsfrist achten

Auch wenn das Gesetz einen Widerrufszeitraum von 2 Wochen vorsieht, bieten einige Shops auch ein darüber hinausgehendes Widerrufsrecht an - in vielen Fällen sind es 30 Tage, mitunter sogar 100 und mehr. Wir haben Ihnen die zentralen Informationen unter jedem Shop zusammengefasst.

Achten Sie darauf, dass Widerrufsfrist und spätester Zahlungstermin nicht in jedem Fall übereinstimmen müssen. So ist es beispielsweise möglich, dass Sie zwar eine erweiterte Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber dennoch einen maximalen Zahlungszeitraum von 2 Wochen haben. Selbst, wenn Sie Ihre Artikel also kurz vor Ende des Widerrufszeitraums zurückschicken können, müssen Sie sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal bezahlen. Sonst schickt Ihnen der Zahlungsdienstleister eine Mahnung und Sie müssen Gebühren zahlen. Aus diesem Grund machen Sie am besten schon vor dem Ende des Zahlungsziels Gebrauch vom Widerrufsrecht.