Cd player auf Rechnung

CD-Player per Rechnungskauf bestellen und jede Menge Vorteile genießen

Der Kauf auf Rechnung ist seit Langem eine der beliebtesten Bezahlmethoden im Bereich E-Commerce. Und diese langwährende Beliebtheit hat gute Gründe. Hier gibt es zahlreiche Vorteile, auf die man bei der Nutzung anderer Zahlungsarten verzichten muss.

Zunächst ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Die Zahlung wird erst nach der Lieferung fällig. Wählen Sie den Kauf auf Rechnung, müssen Sie außerdem erst mit Ablauf des Zahlungsziels zahlen. Aus diesem Grund ist der Kauf auf Rechnung immer auch ein kurzfristiger Kredit. Der finanzielle Vorteil ist umso größer, je mehr Zeit Sie zum Bezahlen haben.

Hervorzuheben ist auch das Thema Sicherheit. Da Sie keine Kreditkartendaten versenden müssen, können Sie stets überzeugt sein, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten zu jedem Zeitpunkt außer Gefahr sind.

Tipps zum Kauf

Wichtig ist zunächst einmal die Frage, wo der neue CD-Player hauptsächlich genutzt werden soll. Wollen Sie ihn zuhause als Teil einer Stereo-Anlage verwenden, entscheiden Sie sich am besten für ein flaches Modell, das Sie in Ihren HiFi-Schrank einsetzen können. Wenn Sie auch draußen gerne mal Musik hören, wählen Sie am besten ein Modell mit Tragegriff, das auch mit einer Anti-Schock-Funktion ausgestattet ist.

Wichtig ist außerdem die Funktionsvielfalt. Hören Sie zum Beispiel gerne Radio, sollte auch der dafür erforderliche Empfänger verbaut sein.

Hat man auch bei der ersten Bestellung die Möglichkeit, auf Rechnung zu kaufen?

Prinzipiell ist das bei vielen Shops, die Sie bei uns finden, möglich. Lesen Sie einfach in der Produktsuche bei dem jeweiligen Shop nach. Es ist auch kein Problem, die Filterfunktion zu nutzen. Bei Neukunden wird die Kreditwürdigkeit allerdings oft genauer geprüft als bei bereits bekannten Käufern, worauf wir an dieser Stelle noch hinweisen wollen. Aus diesem Grund haben Sie in manchen Fällen geringere Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon öfter dort eingekauft haben.

Die wichtigsten Informationen zu Zahlungsdienstleistern

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Das sind Unternehmen, die Kreditwürdigkeitsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Mahnwesen übernehmen. So entlasten sie Shop-Betreiber nicht nur, sie nehmen ihnen auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es besteht nämlich jederzeit die Gefahr, dass ein Shop-Besucher seinen Rechnungsbetrag nicht begleichen kann.

Die Beteiligung eines Zahlungsdienstleisters erkennt der Kunde an Hinweisen wie "Rechnungskauf über BillPay" oder "Rechnungskauf über Klarna". Auf den Bestellprozess im Online-Shop wirkt sich die Auswahl zunächst einmal nicht so stark aus. In der Regel sind nur einige zusätzliche Daten wie das Geburtsdatum und die Telefonnummer zu hinterlassen und ggf. zusätzlich die Geschäftsbedingungen des Dienstleisters zu akzeptieren. Zu den bekanntesten Anbietern sind BillPay, Klarna, Paymorrow, Payolution, RatePay und PayPal Plus zu zählen.

Bei der Rechnungsabwicklung und der Bezahlung gibt es aber schon ein paar Differenzen. Hier wird der Rechnungsbetrag an den Zahlungsdienstleister und nicht an den Shop-Betreiber gezahlt. Oft verschickt der Zahlungsdienstleister auch das Rechnungsschreiben, sodass es immer mal passieren kann, dass Rechnung und CD-Player separat ankommen.

Eine weitere Abweichung gibt es für den Käufer bei der Abwicklung von Retouren. Hier informieren Sie sich am besten beim Kundenservice über das Vorgehen. Manchmal müssen Sie im Falle von Teilretouren zunächst die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag im Anschluss gutgeschrieben.

Wie lang ist das Zahlungsziel?

Entscheidend sind hier die AGBs des Shops. In vielen Fällen beträgt das Zahlungsziel wenigstens 2 Wochen. In manchen Fällen ist der Zeitraum auch länger. Bei wieder anderen Shops muss sofort bezahlt werden. Wir bieten Ihnen eine vielseitig einsetzbare Filterfunktion, mit der Sie Ihre Wunschartikel ganz unkompliziert nach Fälligkeit anordnen können. So werden Ihnen nur die Artikel gezeigt, die Ihre Anforderungen erfüllen. Die genauen Daten zur Zahlpause haben wir bei jedem Shop übersichtlich zusammengefasst.

Achten Sie auch darauf, dass Widerrufsrecht und Zahlungsziel nicht unbedingt übereinstimmen müssen. So kann es z.B. sein, dass Sie zwar ein verlängertes Rückgaberecht von 30 Tagen, aber trotzdem eine Zahlungsfrist von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie den CD-Player also kurz vor Ende der Frist zurückschicken können, müssen Die Sie nach 14 Tagen dennoch erstmal bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen die Mahngebühren entrichten. Deshalb nutzen Sie das Widerrufsrecht idealerweise vor Ablauf des Zahlungsziels.

Kann man auch alternative Bezahlmethoden nutzen

Erst einmal ist zu betonen, dass der Rechnungskauf eindeutig die mit den wenigsten Risiken behaftete und nutzerfreundlichste Möglichkeit zum Bezahlen ist. Trotzdem kann sich ab und an die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlvarianten der Shops zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Auffälligkeiten bei vorangegangenen Bestellvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Bonitätsprüfung ein negatives Ergebnis zur Folge hatte.

Zahlreiche Online-Käufer entscheiden sich häufig für PayPal. Hier ist man dank des Käuferschutzes immer sicher unterwegs, ganz egal, ob im In- oder Ausland. Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn der CD-Player nicht eintrifft oder an anderer Stelle ein Problem auftritt. Zu betonen ist außerdem, dass der Shop-Betreiber die Bezahlung sofort erhält, auch wenn das Käuferkonto erst ein paar Tage später belastet wird. Die Ware wird so meistens schneller verschickt. Nur die Gefahr von Phishing-Angriffen ist hier als kleiner negativer Aspekt anzuführen

Wird das Porto beim Rückversand übernommen?

Das ist von Shop zu Shop unterschiedlich. Bei einem Großteil der Modeshops gibt es keine Probleme. Immerhin ist es hier ganz normal, dass man mal etwas einkauft, was einem nicht richtig passt oder was sich hinterher doch als nicht ganz so optimal geschnitten herausstellt. Der Wert des Einkaufs ist hier normalerweise nicht von Bedeutung. Zwar gibt es noch einige Shops, die Produkte nur ab einem Preis von über 40 Euro kostenfrei zurückschicken lassen, hier handelt es sich aber doch eher um die Ausnahme.