Fahrrad auf Rechnung

Ihre Vorzüge beim Bestellen eines Fahrrads auf Rechnung

Der Rechnungskauf zählt ganz klar zu den Bezahlsystemen mit den meisten positiven Aspekten. Nirgendwo sonst genießt man so ein bequemes Shopping-Erlebnis. Und dafür lassen sich viele Gründe anführen.

An erster Stelle ist hier die einfache Nutzung hervorzuheben. Ehe die Zahlungsfrist abgelaufen ist, muss man hier nicht zahlen. Interessenten haben also genügend Gelegenheit, eine Probefahrt zu unternehmen und sich von den Fahreigenschaften zu überzeugen.

Da Sie beim Kauf auf Rechnung Ihre Rechnung außerdem immer erst dann begleichen müssen, wenn das Zahlungsziel endet, ist diese Bezahlmethode immer auch ein attraktiver Kredit mit günstigen Konditionen.

Hervorgehoben sei auch das Thema Sicherheit. Da Sie keine Kreditkartendaten versenden müssen, können Sie stets überzeugt sein, dass all Ihre sensiblen Daten jederzeit außer Gefahr sind.

Hinweise zur Auswahl eines Fahrrads

Eine der zentralen Fragen bei der Auswahl eines Fahrrads ist der Einsatzbereich. Davon sind die anderen Auswahlkriterien abhängig. Wenn Sie beispielsweise ein Fahrrad für den täglichen Arbeitsweg suchen und vor allem in einem ebenen Stadtgebiet unterwegs sind, ist ein City-Rad zu empfehlen. Sind sie dagegen eher querfeldein unterwegs, entscheiden Sie sich für ein Mountainbike mit einer soliden Federung. Im Vergleich mit dem City-Bike kann der Sattel hier auch ruhig ein wenig härter sein. Für die regelmäßige Bewältigung größerer Strecken ist ein Trekking-Rad gut geeignet.

Weshalb ist der Kauf auf Rechnung nicht verfügbar?

Man erlebt es immer wieder, dass man gerade entspannt in einem Online-Shop shoppen und zur Bezahlmöglichkeit seiner Wahl wechseln will, da kann die Bestellung per Rechnung ganz unerwartet nicht mehr genutzt werden. In vielen Fällen liegt das an einer Bonitätsprüfung, die im Hintergrund des Bestellprozesses durchgeführt wird.

In den meisten Fällen ist es nämlich mit bestimmten Bedingungen verknüpft, wenn ein Shop den Rechnungskauf anbietet. Oft genügt es schon, dass eine einzige nicht erfüllt wird, damit man den Rechnungskauf nicht als Zahloption angeboten bekommt. In der Regel muss man dann per Vorkasse bezahlen.

Unter welchen Bedingungen kann ich auf Rechnung kaufen?

Da Personen unter 18 Jahren nicht in vollem Umfang geschäfts- und prozessfähig sind, kann der Rechnungskauf im Normalfall nicht genutzt werden. Das ist auch dann der Fall, wenn bei einer Prüfung der Kreditwürdigkeit ein negatives Ergebnis herauskommt.

Shop-Betreiber müssen sich darüber hinaus auch vor Betrügern schützen. Deswegen können bei den meisten Shops nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Lieferanschrift ihrer Rechnungsadresse entspricht.

Manchmal wird der Kauf auf Rechnung nur bis zu einem festgesetzten Höchstwert angeboten. Der ist entweder fix oder vom Ergebnis einer Kreditwürdigkeitsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch wichtig, den Kunden schon ein bisschen zu kennen. Sie bieten die Bezahloption dann beispielsweise nur den Käufern an, die bereits verlässlich mit anderen Bezahlvarianten gezahlt haben.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit, per Rechnungskauf zu bestellen?

In der Produktsuche sind alle Informationen dazu übersichtlich aufgeführt. Grundsätzlich bieten die meisten Shops, die Sie bei rechnungskauf.com finden, diese Möglichkeit. Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist in diesem Fall aber meistens ein wenig komplizierter.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Viele Shops verlassen sich auf eine Kreditwürdigkeitsprüfung. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass Rechnungen später auch bezahlt werden. Da das aber einen gewissen Kosten- und Zeitaufwand mit sich bringt, wird sie in den meisten Fällen an Zahlungsdienstleister abgegeben, die alles übernehmen, inkl. der Begleichung der Rechnung.

Eine weitere Abweichung gibt es bei der Abwicklung von Rücksendungen. Hier informieren Sie sich am besten beim Kundenservice über das Vorgehen. Gelegentlich müssen Sie im Falle von teilweisen Retouren erst einmal die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Artikel im Anschluss zurück.

Welche Variante ist die bessere - Rechnungskauf über den Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Probleme gibt es eigentlich bei keiner der beiden Varianten. Unterschiede gibt es in den meisten Fällen nur bei Rücksendungen und Widerrufen. Die fallen bei der Abwicklung direkt über den Shop üblicherweise unkomplizierter aus. Bei Vertragsschluss mit einem Zahlungsdienstleister besteht die Möglichkeit, dass er vom Shop nicht innerhalb der Frist über den Eingang eines Widerrufs in Kenntnis gesetzt wird und Mahngebühren erhebt.

Demgegenüber genießt man bei Klarna und anderen Zahlungsdienstleistern viele Vorteile. Im Fall von Klarna überzeugt z. B. die Flexibilität. Sie können Ihr Zahlungsziel in der Regel problemlos gegen Zahlung einer Gebühr ausweiten. Außerdem ist die Angabe von Bankdaten nicht notwendig. Anschrift und Geburtsdatum sind ausreichend.

Auch bei anderen Dienstleistern wie Billpay genießt der Käufer Vorteile. Hier ist beispielsweise keine Anmeldung notwendig. Widerrufe und offene Forderungen können Sie ganz einfach unter Ihrem Kundenkonto ,Mein BillPay' einsehen. Außerdem können Sie den Rechnungskauf auf Ratenzahlung umstellen, die Zahlpause verlängern und Ihre Zahlungen für zurückgesendete Artikel nach Meldung an den Händler sofort zurückerhalten.

Sie wollen sich nur die Zahlungsdienstleister auflisten lassen, die am besten für Sie geeignet sind? Dann verwenden Sie einfach unseren unkompliziert zu bedienenden Filter. Damit sortieren Sie ganz komfortabel nach den verschiedenen Dienstleistern. Auch nach kostenlosem Rückversand, Zahlungsziel und Widerrufsfrist können Sie hier sortieren lassen.

Hinweise zur Zahlungsfrist

Wir bieten Ihnen eine flexibel einsetzbare Filterfunktion, mit der Sie die Shops ganz leicht nach verschiedenen Zahlungsfristen sortieren können. Hier gibt es nämlich zum Teil wesentliche Unterschiede. Während manche Shops 2 Wochen gewähren, fordern andere das Geld sofort. Wieder andere geben 4 Wochen und mehr Zeit.

Achten Sie auch darauf, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht zwingend übereinstimmen müssen. So kann es zum Beispiel sein, dass Sie zwar ein verlängertes Rückgaberecht von 4 Wochen, aber dennoch eine Zahlungsfrist von 2 Wochen haben. Selbst wenn Sie Ihr Fahrrad also kurz vor Ende der Frist zurückschicken können, müssen Sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal die Rechnung bezahlen. Sonst erhalten Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen die Mahngebühren entrichten. Deshalb nutzen Sie Ihre Widerrufsmöglichkeit am besten vor Ablauf des Zahlungsziels.

Weitere Bezahlmethoden

Die Bestellung auf Rechnung zählt mit weitem Abstand zu den mit den wenigsten Risiken behafteten und nutzerfreundlichsten Bezahlvarianten. Das lässt sich gleich vorneweg sagen. Trotzdem kann sich gelegentlich die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlmöglichkeiten der Shops zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Unregelmäßigkeiten bei vorangegangenen Bestellungen festgestellt wurden oder wenn die Kreditwürdigkeitsprüfung zu einem negativen Resultat geführt hat.

Beliebt ist z. B. der Ratenkauf. Die finanzielle Belastung lässt sich einfacher aufteilen und es gibt weniger Vorgaben als bei einem Kredit von einer Bank. Dafür ist man allerdings nicht so flexibel und es besteht ein gewisses Verschuldungsrisiko.

Häufig kommt beispielsweise das Lastschriftverfahren zur Anwendung. Hier kann man z. B. bis zu 6 Wochen nach der Abbuchung noch ganz leicht zurücküberweisen lassen, wenn es Auffälligkeiten gegeben hat. Auch muss man sich um überhaupt nichts kümmern. Der Verkäufer bucht das Geld selbst ab. Ein anderer Pluspunkt sind die kaum vorhandenen Einschränkungen. Im gesamten SEPA-Zahlungsraum steht die Bezahlmethode auch über Ländergrenzen hinweg zur Verfügung. Der Kontobesitzer muss aber stets dafür sorgen, dass ausreichend Deckung auf dem Konto vorhanden ist.