Handtaschen auf Rechnung

Handtasche auf Rechnung bestellen und jede Menge Vorteile genießen

Der Rechnungskauf ist seit Jahren eine der meistgeschätzten Bezahlmöglichkeiten im Online-Shopping. Und diese beständige Popularität ist kein Zufall. Das Verfahren hat eine Menge Vorzüge, die man bei anderen Bezahlsystemen vergeblich sucht.

An erster Stelle ist hier die Einfachheit zu nennen. Die Rechnung ist erst nach dem Anliefern und Ausprobieren zu begleichen. Weiterhin ist beim Rechnungskauf keine Weitergabe sensibler Daten gefordert. Hier wird niemand aufgefordert, seine Kontodaten weiterzugeben. Zwar werden die übermittelten Daten bei dem Großteil der Online-Shops verschlüsselt und es gibt starke Sicherheitssysteme, dennoch kann es nie eine vollständige Sicherheit geben.

Da Sie beim Kauf auf Rechnung Ihre Rechnung außerdem immer erst dann begleichen müssen, wenn die Zahlungsfrist abgelaufen ist, ist diese Zahlvariante immer auch ein attraktiver Kredit mit Zinsvorteilen.

Zum Schluss ist hervorzuheben, dass Sie sich bei einem Widerruf keine Sorgen darüber machen müssen, wie Sie Ihre Zahlung zurücküberwiesen bekommen. Was bei anderen Bezahlmöglichkeiten mit einem hohen Aufwand einhergehen kann, erspart man Ihnen hier. Abgerundet wird das Gesamtbild durch den schnellen und komfortablen Bestellvorgang. Wenn Sie sich für Rechnungskauf entscheiden, wird die Lieferung sofort veranlasst - direkt zu Ihnen oder, falls möglich, zur nächsten Packstation.

Was Sie beim Kauf von Handtaschen beachten sollten

Vorab kommt es auf die Frage an, ob Sie den Fokus eher auf Ihr Outfit oder auf Ihre Tasche lenken wollen. Haben Sie zum Beispiel eine hochwertige Umhängetasche in einem knalligen Design, sollten Sie sie eher mit einem dezenten Outfit kombinieren. Gut ist hier beispielsweise ein dezentes schwarzes Outfit geeignet. Umgekehrt verbinden Sie ein extravagantes Outfit mit einer dezenten Tasche.

Außerdem ist wichtig, dass Sie die richtige Tasche für das richtige Einsatzgebiet wählen. Im Prinzip brauchen Sie eine Tasche für die Arbeit, für die Freizeit und für den Abend. Auf Arbeit kann es ruhig ein wenig dezenter und mittelgroß sein. In der Freizeit greifen Sie zu einem legeren Modell aus Leder, Stoff, Denim oder Stroh.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Viele Shops veranlassen eine Prüfung des Zahlungsverhaltens ihrer Käufer. So haben sie die Gewissheit, dass ihre Rechnungen später auch bezahlt werden. Da das aber einen großen Aufwand mit sich bringt, wird sie in den meisten Fällen an Zahlungsdienstleister abgegeben, die sich um alle anfallenden Arbeiten kümmern, inklusive der Begleichung der Rechnung.

Dass ein Zahlungsdienstleister eingebunden ist, erkennt der Kunde an Bezahloptionen wie "Rechnungskauf über BillPay" oder "Rechnungskauf über Klarna". Auf den Bestellprozess im Shop hat das zunächst einmal keine so großen Auswirkungen. Meistens müssen lediglich ein paar Zusatzdaten wie das Datum Ihrer Geburt angegeben und ggf. auch die Geschäftsbedingungen des Dienstleisters bestätigt werden. Zu den bekanntesten Anbietern gehören Paymorrow, BillPay PayPal Plus, Klarna und Payolution.

Unterschiede gibt es bei der anschließenden Rechnungsstellung und dem Bezahlen. Der Rechnungsbetrag wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister beglichen. Er schickt einem normalerweise auch die Rechnung. Es kann also sein, dass Rechnung und Tasche separat voneinander bei Ihnen ankommen.

Im Falle von Rücksendungen sollten Sie außerdem stets den Kundenservice des Shops darüber informieren. Bei manchen Anbietern bekommen Sie das Geld für zurückgeschickte Waren nämlich erst hinterher wieder. Hier müssen Sie bei Teilrücksendungen zunächst einmal die volle Rechnungssumme bezahlen.

Wie lang ist die Zahlungsfrist?

Wir haben einen flexibel einsetzbaren Filter für Sie, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach den gewünschten Zahlungsfristen anordnen lassen können. Hier gibt es nämlich zum Teil wesentliche Unterschiede. Während manche Shop-Betreiber 14 Tage gewähren, stellen andere die Zahlung sofort auf fällig. Wieder andere geben 30 Tage und mehr Zeit.

Achten Sie auch darauf, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht zwingend identisch sein müssen. So kann es beispielsweise sein, dass Sie zwar eine verlängerte Rückgabemöglichkeit von 30 Tagen, aber trotzdem ein Zahlungsziel von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Tasche also kurz vor Ablauf der Frist zurückschicken können, müssen Sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal den Rechnungsbetrag bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister einen Mahnbescheid und müssen Gebühren bezahlen. Aus diesem Grund nutzen Sie das Widerrufsrecht am besten, bevor das Zahlungsziel endet.

Stehen noch andere Bezahlmethoden zur Verfügung?

Prinzipiell ist die Bestellung auf Rechnung die nutzerfreundlichste und verlässlichste Bezahlmöglichkeit. Hin und wieder passiert es aber, dass man wegen nicht ausreichender Bonität oder wegen anderer Gründe alternative Bezahlmöglichkeiten in Anspruch nehmen muss. Auch in dieser Situation stehen Ihnen bei den Shops zahlreiche Verfahren mit ihren jeweiligen Vorteilen zur Verfügung.

Gern genutzt wird beispielsweise das Lastschriftverfahren, das einfach und schnell nutzbar ist. Hier müssen Sie sich nicht um die Einhaltung von Fristen kümmern. Außerdem können Buchungsvorgänge noch bis zu 6 Wochen später annulliert werden. Auch die vielseitige Anwendbarkeit punktet. Sie können das Lastschriftverfahren über Ländergrenzen hinaus innerhalb des SEPA-Zahlungsraums nutzen. Bei dieser Bezahlmöglichkeit muss aber immer genug Deckung vorhanden sein. Im Falle einer Rückbuchung aufgrund mangelnder Zahlungsfähigkeit werden Rücklastschriftgebühren eingezogen.