Rasenmäher auf Rechnung

Ihre Vorzüge bei der Bestellung von Rasenmäher auf Rechnung

Unterhält man sich über die gefragtesten Bezahlmöglichkeiten beim Bestellen im Internet, wird von den meisten der Rechnungskauf hervorgehoben. Und das hat triftige Gründe. Derart viele Extras wie hier bekommt man bei anderen Bezahlvarianten nicht geboten.

An erster Stelle ist hier die Unkompliziertheit hervorzuheben. Ehe die Zahlungsfrist abgelaufen ist, muss man nichts bezahlen. Ein ausgiebiges Ausprobieren ist also kein Problem.

Aus diesem Grund ist die Bestellung auf Rechnung immer auch als kurzfristiger Kredit mit günstigen Konditionen zu verstehen. Sie zahlen nämlich erst, wenn das Zahlungsziel herangerückt ist. Je länger das dauert, desto preisgünstiger sind die Konditionen.

Abschließend sind der Komfort und die Schnelligkeit hervorzuheben. Wählt man während des Bestellvorgangs 'Kauf auf Rechnung', wird die Lieferung sofort veranlasst - zu Ihnen nach Hause oder, sofern verfügbar, zur nächsten Packstation. Dabei müssen Sie sich bei einem Umtausch nicht damit beschäftigen, wie Sie Ihre Zahlung zurückbekommen. Bei anderen Bezahlmöglichkeiten kann das einen hohen Zeit- und Nervenaufwand mit sich bringen.

Was Sie beim Kauf von Rasenmähern beachten sollten

Die Größe der zu mähenden Fläche hat einen entscheidenden Einfluss auf die Auswahl des Rasenmähers. Weiterhin müssen Sie hier die Form und die Beschaffenheit des zu mähenden Rasens berücksichtigen. Bei einer kleinen Fläche von weniger als 200 m² ist ein benzinbetriebener Rasenmäher einfach zu groß. Hier kann man in Ruhe einen elektrischen Mäher oder teilweise sogar einen Handspindelmäher verwenden. Wichtig ist auch die Frage, ob der Rasenmäher akkubetrieben oder mit einem Stromkabel ausgestattet ist. Handelt es sich um ein verwinkeltes Grundstück mit vielen freistehenden Büschen, sollte man sich für die Akkuvariante entscheiden. So hat man einfach mehr Bewegungsfreiheit

Wenn die Fläche des Grundstücks 700 m² übersteigt, ist der benzinbetriebene Rasenmäher geeignet. Erst bei einer noch größeren Fläche empfiehlt es sich, einen Rasenmähertraktor zu verwenden.

Unter welchen Bedingungen kann ich auf Rechnung kaufen?

Da Personen unterhalb des 18. Lebensjahrs nur eingeschränkt geschäfts- und prozessfähig sind, kann der Rechnungskauf im Normalfall nicht in Anspruch genommen werden. Das trifft auch dann zu, wenn bei einer Bonitätsprüfung durch einen externen Dienstleister ein negativer Wert herauskommt.

Weiterhin muss die Lieferanschrift üblicherweise der Rechnungsadresse entsprechen. So sichert sich der Shop-Betreiber dagegen ab, dass Betrüger etwas bestellen und die Rechnung dann an jemand ganz anderen schicken. Deswegen ist bei den meisten Shops bei der Bestellung gegen offene Rechnung auch kein Versand an Packstationen möglich.

Teilweise legen die Shop-Betreiber auch Wert darauf, etwas mehr von ihren Kunden zu wissen. Das äußert sich beispielsweise dergestalt, dass man vorher bereits zuverlässig andere Bezahlmöglichkeiten genutzt haben muss, ehe der Rechnungskauf aktiviert wird. Zu guter Letzt legt der Shop-Betreiber mitunter auch noch fest, dass man nur bis zu einem bestimmten Maximalwert auf Rechnung kaufen darf. Der ist entweder fix oder er hängt vom Ergebnis der Kreditwürdigkeitsprüfung ab.

Gibt es unbezahlte Rechnungsbeträge, ist der Kauf auf Rechnung außerdem auch oft entweder gar nicht oder nur in beschränktem Umfang nutzbar. Hier kann es beispielsweise sein, dass das Kreditlimit um den noch offenen Betrag reduziert wird.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit, per Rechnungskauf zu bestellen?

Ja. Diesen Vorteil bekommen Sie bei dem Großteil der Shops, die Sie bei uns entdecken. Lesen Sie einfach in der Produktsuche bei dem entsprechenden Shop nach. Sie können auch danach filtern. Der einzige kleine Nachteil besteht hier lediglich darin, dass die Kreditwürdigkeit etwas genauer geprüft wird. Deswegen haben Kunden, die schon einmal in dem Shop bestellt haben, meistens bessere Karten.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Der größte Teil der Shops arbeitet mit Zahlungsdienstleistern. Das sind Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Versenden von Mahnungen übernehmen. So nehmen sie den Shops nicht nur Arbeit, sondern auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es gibt nämlich immer das Risiko, dass ein Kunde seinen Rechnungsbetrag nicht bezahlen kann.

Dass ein Zahlungsdienstleister eingebunden ist, erkennt der Kunde an Bezahloptionen wie "Rechnungskauf über BillPay" oder "Rechnungskauf über Klarna". Auf den Ablauf des Bestellvorgangs im Online-Shop hat dies zunächst einmal keine so großen Auswirkungen. In den meisten Fällen müssen nur einige wenige Extradaten wie Ihren Geburtstag hinterlassen und ggf. auch die AGB des Dienstleisters bestätigt werden. Zu den wichtigsten Anbietern zählen BillPay, Klarna, Paymorrow, Payolution, RatePay und PayPal Plus.

Differenzen gibt es bei Rechnungsstellung und Bezahlvorgang. Der Rechnungsbetrag wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister beglichen. Von ihm kommt oftmals auch das Rechnungsschreiben. Es ist also möglich, dass Rechnung und Lieferung getrennt voneinander bei Ihnen eintreffen.

Bei Retouren sollten Sie überdies stets den Kundenservice des Shops in Kenntnis setzen. Manchmal bekommen Sie den Betrag für zurückgesandte Waren nämlich erst hinterher zurück. Hier müssen Sie bei Teilretouren zuerst den gesamten Rechnungsbetrag bezahlen.

Weitere Bezahlmöglichkeiten

Bei eingehender Betrachtung ist die Bestellung auf Rechnung die einfachste und sicherste Bezahlmethode. Dessen ungeachtet kann sich manchmal die Notwendigkeit ergeben, auf die anderen Bezahlmethoden der Shops zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn es Probleme bei der Kreditwürdigkeitsprüfung oder andere Auffälligkeiten bei vorangegangenen Bezahlvorgängen gegeben hat.

In nicht wenigen Fällen kommt beispielsweise das Lastschriftverfahren zur Anwendung. Hier hat man beispielsweise den Vorteil, dass er innerhalb von 6 Wochen zurückbuchen kann, wenn es Unregelmäßigkeiten gab. Auch muss man sich um gar nichts kümmern. Der Shop-Betreiber veranlasst die Buchung selbst. Ein anderer Vorteil ist die Flexibilität. Im gesamten SEPA-Zahlungsraum steht das Verfahren auch über Ländergrenzen hinweg zur Verfügung. Der Eigentümer des Kontos muss aber jederzeit für ausreichend Deckung sorgen.

Auch PayPal wird von vielen Nutzern gerne in Anspruch genommen. Ein positiver Aspekt ist hier beispielsweise, dass der Shop-Betreiber sein Geld sofort bekommt, auch wenn das Konto des Käufers noch nicht belastet wurde. So werden die Lieferungen oft schneller versandt. Weiter gibt es den PayPal-Käuferschutz und man kann das System sowohl im In- als auch im Ausland problemlos einsetzen. Ein Nachteil besteht allerdings daran, dass die Nutzer oft mit Phishing zu tun haben.

Gerne verwendet wird auch der Kauf auf Raten. Als ein bedeutender Pluspunkt wird hier oft genannt, dass man die finanzielle Belastung einfacher verteilen kann. Darüber hinaus gibt es weniger Formalitäten als bei einem Bankkredit. Ein Nachteil besteht hier aber darin, dass der Gesamtpreis oft höher ist als bei einer sofortigen vollständigen Überweisung. Außerdem ist ein gewisses Verschuldungsrisiko gegeben.

Ist ein kostenloser Rückversand möglich?

Hier gibt es von Shop zu Shop Unterschiede. Bei vielen Kleidungsshops ist es kein Problem. Immerhin ist es hier ganz normal, dass man mal etwas bestellt, was einem nicht richtig passt oder was sich hinterher als doch nicht ganz so vorteilhaft geschnitten herausstellt. Der Einkaufswert ist hier normalerweise nicht entscheidend.