Wandfarbe auf Rechnung

Vorteile beim Bestellen von Wandfarbe auf Rechnung

Der Rechnungskauf zählt seit vielen Jahren zu den Bezahlmöglichkeiten mit den meisten Pluspunkten. Bei keiner anderen Technik bekommt man so ein sorgloses Shopping-Erlebnis. Und dafür lassen sich viele Belege anführen.

An erster Stelle ist hier die Einfachheit zu nennen. Die Zahlung wird erst nach der Anlieferung fällig. Da Sie beim Rechnungskauf Ihre Rechnung außerdem immer erst dann bezahlen müssen, wenn das Zahlungsziel abgelaufen ist, ist diese Zahlvariante immer auch ein kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen.

Betont sei auch der Sicherheitsaspekt. Da Sie keine Konto- bzw. Kreditkarteninformationen weiterleiten müssen, haben Sie jederzeit die Sicherheit, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten jederzeit geschützt sind.

Tipps zum Kauf von Wandfarbe

Zu den wichtigsten Faktoren beim Kauf von Wandfarbe gehören die Deckkraft und die Nassabriebbeständigkeit. Die Angabe beider Werte erfolgt. Bei Klasse 1 wissen Sie, dass die Deckkraft und die Abriebfestigkeit sehr gut sind. Wenn die Deckkraft geringer ist, müssen Sie die Farbe mehrfach auftragen, um eine einheitliche Deckung zu erzielen. Die Nassabriebfestigkeit ist vor allem dort wichtig, wo die Flächen mit viel Wasser in Verbindung kommen.

Außerdem ist immer wichtig, dass die Farbe richtig aufgetragen wird. Bei kleineren Flächen ist es keinen Problem, einen Pinsel oder eine Rolle zu verwenden. Im Anschluss müssen Sie die Farbe gut trocknen lassen, bevor Sie das Zimmer wieder nutzen. Zum großflächigen Auftrag von Farbe verwenden Sie am besten eine Sprühpistole.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit zum Rechnungskauf?

Bei den meisten Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, ist das absolut unproblematisch. Die entsprechende Information finden Sie ganz leicht in der Produktsuche. Es ist auch kein Problem, die Ergebnisse mit der Filterfunktion zu sortieren. Es sei aber betont, dass die Bonität bei Neukunden oft strenger überprüft wird als bei bereits bekannten Käufern. Aus diesem Grund haben Sie unter Umständen geringere Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon dort geshoppt haben.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Bietet ein Shop die Bestellung per Rechnung an, stellt das immer auch ein finanzielles Risiko dar. Deswegen sehen sich viele Shop-Betreiber Unregelmäßigkeiten bei den letzten Online-Käufen und anderen Transaktionen etwas gewissenhafter an. Dabei wird mit verschiedenen Eigenschaften wie dem Alter, dem Geschlecht und der Zahlpünktlichkeit bei vorausgegangenen Einkäufen die Kreditwürdigkeit geprüft. Diese Überprüfungen gehen mit einem gewissen monetären und zeitlichen Aufwand einher, weswegen viele Shop-Betreiber sie an Zahlungsdienstleister abgeben. Die machen auch die gesamte Rechnungsabwicklung und das Mahnwesen.

Bei Rechnungsabwicklung und Bezahlung gibt es hier hingegen schon ein paar Differenzen. Hier wird der Rechnungsbetrag an den Zahlungsdienstleister statt an den Shop gezahlt. Oft verschickt der Zahlungsdienstleister auch das Rechnungsschreiben, sodass Ware und Rechnung gelegentlich separat ankommen.

Einen anderen Unterschied gibt es bei der Rücksendung. Hier informieren Sie sich am besten beim Service des Shops über das genaue Verfahren. Manchmal müssen Sie bei Teilrücksendungen zunächst die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag hinterher gutgeschrieben.

Wie lang ist das Zahlungsziel?

Entscheidend sind hier die AGBs des Shops. Üblicherweise beträgt die Zahlungsfrist wenigstens 14 Tage. In manchen Fällen fällt der Zeitraum auch länger aus. Wieder andere Shops stellen ihre Rechnung sofort nach Erhalt der Ware fällig. Wir bieten Ihnen eine bequeme Filterfunktion, mit der Sie Ihre Wunschartikel ganz einfach nach der Fälligkeit der Zahlung anordnen können. So werden Ihnen nur die Artikel angezeigt, die Ihre Anforderungen erfüllen. Die genauen Angaben zum Zahlungsziel haben wir bei jedem Shop übersichtlich zusammengefasst.

Achten Sie auch darauf, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht unbedingt identisch sein müssen. So kann es beispielsweise sein, dass Sie zwar eine längere Rückgabemöglichkeit von 4 Wochen, aber trotzdem eine Zahlungsfrist von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ablauf der Frist zurücksenden können, müssen Sie nach 14 Tagen trotzdem erst einmal den Rechnungsbetrag bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen Gebühren bezahlen. Aus diesem Grund nutzen Sie das Widerrufsrecht am besten vor Ablauf des Zahlungsziels.

Widerruf und Warenrücksendungen - die wichtigsten Informationen in der Zusammenfassung

Die Rücksendung der bestellten Artikel erfolgt in der Regel ganz unkompliziert über einen Retourenschein, der dem Paket beiliegt. Manchmal müssen Sie auch den Kundenservice anrufen und unter Umständen einen vorgegebenen Versanddienstleister wählen.

Lassen Sie sich mit der Rücksendung nicht kurz vor Ablauf des Widerrufszeitraums Zeit, vor allem, wenn die Rechnungsbestellung über einen Zahlungsdienstleister abgewickelt wird. Die Meldung über den Sendungseingang an den Zahlungsdienstleister kann nämlich etwas dauern. Wenn die Information den Zahlungsdienstleister erst nach dem Ende des Widerrufszeitraums erreicht, kann es vorkommen, dass Sie dennoch einen Mahnbescheid erhalten.