Waschmaschine auf Rechnung

Waschmaschine auf Rechnung kaufen und von vielen Vorteilen profitieren

Unterhält man sich über die gefragtesten Zahlweisen beim Online-Shopping, wird in der Regel der Rechnungskauf hervorgehoben. Und dafür gibt es überzeugende Gründe. Dermaßen viele Shopping-Vorteile wie hier bekommt man bei anderen Bezahlmöglichkeiten nicht geboten.

An erster Stelle ist hier die einfache Nutzung zu nennen. Der Rechnungsbetrag muss erst nach Anlieferung und Ausprobieren bezahlt werden. Kunden haben also mehr als genug Gelegenheit, ihr neues Gerät etwas genauer zu begutachten, auszuprobieren und sich ein Bild von der Funktionstüchtigkeit im Alltag zu machen. Und das ist gerade bei Waschmaschinen wichtig. Immerhin will man hier auch, dass die Wäsche immer schön sauber ist.

Deswegen ist der Rechnungskauf immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie bezahlen nämlich erst, wenn das Zahlungsziel endet. Je mehr Zeit Sie dafür haben, desto preisgünstiger sind die Konditionen.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie beim Kauf auf Rechnung nicht verpflichtet sind, Konto- bzw. Kreditkarteninformationen weiterzusenden. Hier bleiben sämtliche sensiblen Daten in Ihrer Hand. Zwar gibt es bei dem Großteil der Shops leistungsstarke Chiffrierungen, doch bekommt man letztlich nie eine 100%ige Sicherheit, weswegen es immer sinnvoll ist, auf Nummer sicher zu gehen.

Hinweise zur Auswahl einer Waschmaschine

Zu den wichtigsten Faktoren bei der Waschmaschinenauswahl gehört die Bauweise. Haben Sie nur wenig Platz zur Verfügung, wählen Sie einen Toplader. Hier wird die Wäsche von der Oberseite eingefüllt. Der Nachteil besteht hier aber darin, dass das Füllvolumen in der Regel nicht ganz so groß ist. Haben Sie mehr Wäsche, sind entsprechend mehr Füllungen erforderlich. Besser ist in diesem Fall aber ein Frontlader. Sie benötigen in diesem Fall aber auch ein wenig mehr Platz. Ein weiterer Vorteil besteht hier aber darin, dass die Leistung bei einigen Geräten höher ist. Toplader können sich hingegen z. B. für ältere Menschen anbieten, die sich nicht mehr so gut bücken können.

Ich möchte per Rechnungskauf bestellen, aber es funktioniert nicht - wieso?

Die Bestellung auf Rechnung ist für eine Vielzahl von Menschen nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ärgert man sich umso mehr, wenn die praktische Bezahlmethode ganz unerwartet nicht mehr angewählt werden kann. In den meisten Fällen ist hierfür eine Bonitätsabfrage im Hintergrund des Bestellablaufs verantwortlich.

Das liegt daran, dass die Shop-Betreiber nur zuverlässigen Käufern den Rechnungskauf zur Verfügung stellen wollen. Wenn der Interessent den Shop-Bedingungen nicht genügt, bekommt er die Bezahlmöglichkeit deshalb nicht angeboten. Meistens kann dann nur noch per Vorauszahlung bezahlt werden

Berücksichtigt werden hierbei Faktoren wie das Geschlecht und das Alter, vor allem aber das Zahlungsverhalten in der Vergangenheit. Oftmals werden aber auch Dinge beim Erstellen von Kundenprofilen in Betracht gezogen, die nicht einmal mit dem Kunden selbst zu tun haben. Sind zum Beispiel keine Kundendaten vorhanden, wird gelegentlich auch das Zahlungsverhalten der Nachbarn berücksichtigt. Hier reicht es aus, wenn dort häufiger zu spät gezahlt wurde, damit der Rechnungskauf deaktiviert ist.

Ein Kauf auf Rechnung kann darüber hinaus natürlich aus vielen anderen Gründen nicht verfügbar sein. Die wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Hat man auch als neuer Kunde die Möglichkeit zum Rechnungskauf?

In der Produktsuche sind alle Informationen hierzu transparent aufgeführt. Prinzipiell bieten fast alle Shops, die Sie bei uns finden, diese Möglichkeit. Die Kreditwürdigkeitsprüfung ist hier aber oft ein bisschen komplizierter.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Die meisten Shops verlassen sich auf eine Prüfung des Zahlungsverhaltens ihrer Käufer. Auf diese Weise gehen sie sicher, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da das aber kosten- und zeitaufwendig ist, wird sie meistens an Zahlungsdienstleister abgegeben, die sich um alle anfallenden Arbeiten kümmern, inklusive der Begleichung der Rechnung.

Bei Retouren sollten Sie überdies stets den Kundenservice des Shops darüber informieren. Bei manchen Anbietern bekommen Sie den Betrag für zurückgeschickte Waren nämlich erst später gutgeschrieben. Hier müssen Sie bei Teilretouren zuerst die volle Rechnungssumme zahlen.

Rechnungskauf über den Shop oder den Zahlungsdienstleister?

Die Abwicklung ohne Zahlungsdienstleister wird von manchen Kunden als ein wenig einfacher wahrgenommen. Beim Zahlungsdienstleister kann es nämlich passieren, dass er nicht rechtzeitig über den Eingang eines Widerrufs in Kenntnis gesetzt wird, sodass ein Mahnbescheid herausgeschickt wird.

Doch es gibt bei anderen Anbietern noch zahlreiche Shopping-Erleichterungen. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung beispielsweise auf Ratenkauf umstellen. Auch registrieren muss man sich hier nicht.

Auch hat man bei Klarna und anderen Zahlungsdienstleistern viele Vorteile. Bei Klarna sticht zum Beispiel die Flexibilität hervor. Sie können das Zahlungsziel in der Regel einfach gegen eine kleine Gebühr verlängern. Außerdem müssen Sie keine Bankdaten angeben. Adresse und Geburtstag reichen völlig aus.

Bei rechnungskauf.com können Sie eine vielseitig einsetzbare Filterfunktion einsetzen, mit der Sie ganz bequem nach Zahlungsdienstleistern ordnen können. So lassen Sie sich nur die anzeigen, die für Sie am vorteilhaftesten sind. Auch können Sie ganz leicht nach Zahlpause, Widerrufsfrist und gratis Rückversand sortieren.

Weitere Bezahlmöglichkeiten

Erst einmal ist zu sagen, dass die Bestellung auf Rechnung mit Abstand die mit den wenigsten Risiken behaftete und am unkompliziertesten zu nutzende Bezahlmöglichkeit ist. Dessen ungeachtet kann es manchmal erforderlich sein, auf die anderen Bezahlvarianten der Shops zurückzugreifen. Das ist etwa dann der Fall, wenn es ein negatives Ergebnis bei der Bonitätsprüfung oder andere Unregelmäßigkeiten bei früheren Bestellvorgängen gab.

Auch PayPal wird von nicht wenigen Online-Käufern gern in Anspruch genommen. Ein Pluspunkt besteht hier z. B. darin, dass der Shop-Betreiber seine Zahlung umgehend bekommt, auch wenn der Betrag noch nicht vom Konto des Kunden abgebucht wurde. Deshalb werden die Warenlieferungen in der Regel schneller verschickt. Weiterhin findet man hier einen Käuferschutz und man kann das System nicht nur in-, sondern auch im Ausland ohne Probleme benutzen. Ein Nachteil besteht allerdings daran, dass die Nutzer nicht selten von Phishing-Angriffen betroffen sind.