Iphone 6 auf Rechnung

Vorteile bei der Bestellung eines iPhone 6 auf Rechnung

Zunächst ist hier die Unkompliziertheit zu nennen. Die Zahlung wird nicht sofort, sondern erst später fällig. Es ist also überhaupt kein Problem, das Smartphone erst einmal auszupacken, sich genauer anzusehen und sich von seiner Leistung zu überzeugen.

Hervorgehoben sei auch das Thema Sicherheit. Da Sie keine Kontodaten weiterleiten müssen, haben Sie jederzeit die Vergewisserung, dass all Ihre sensiblen Daten jederzeit außer Gefahr sind.

So betrachtet ist die Bestellung auf Rechnung immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie müssen nämlich erst zahlen mit dem Ende der Zahlfrist. Je länger das dauert, desto vorteilhafter sind die Konditionen.

Zum Schluss ist zu betonen, dass Sie sich im Reklamationsfall nicht darum sorgen müssen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen. Was bei anderen Bezahlmöglichkeiten mit einem hohen Zeitaufwand einhergeht, bleibt Ihnen hier erspart. Abgerundet wird der Gesamteindruck durch den übersichtlichen Bestellvorgang. Wenn Sie Kauf auf Rechnung anwählen, wird die Auslieferung sofort in die Wege geleitet - direkt zu Ihnen oder, falls die Möglichkeit besteht, zur nächstgelegenen Packstation.

Kaum Nachteile bei der Bestellung auf Rechnung

Verglichen mit den Nachteilen anderer Bezahlvarianten sind die kleinen Nachteile beim Kauf auf Rechnung problemlos zu verschmerzen. Hier empfehlen wir Ihnen nur, Ihren Rechnungsbetrag fristgerecht zu bezahlen. Vor allem Zahlungsdienstleister sind schnell beim Verschicken von Mahnungen.

Weiterhin könnte bemängelt werden, dass die Bestellung per Rechnungskauf nicht immer zur Verfügung steht. Zahlreiche Shop-Betreiber führen Prüfungen der Bonität durch oder stellen anderweitig Profile von Kunden zusammen, die zur Abschaltung des Rechnungskaufs beitragen können.

Wissenswertes zum iPhone 6

Für die Beliebtheit des iPhone 6 gibt es gute Gründe. Hier ist zunächst einmal der 4,7-Zoll-Bildschirm mit seiner hohen Bildqualität zu nennen. Er ist eine solide Basis für die optimale Nutzung von Anwendungen und mobilem Internet. Dabei überzeugt das Gehäuse mit seinem angenehm geringen Gewicht und seinen kompakten Ausmaßen. Die Tiefe beträgt hier gerade einmal 7 mm. Das Gewicht beläuft sich auf 129 g. Damit liegt das Smartphone immer gut in der Hand. Ein weiterer Pluspunkt ist die starke Prozessorleistung zu nennen. Im iPhone 6 ist ein A8-Prozessor mit zwei Kernen verbaut, die jeweils eine Taktfrequenz von 1,38 GHz haben. Hinzu kommen ein digitaler Videostabilisator und eine optimierte Tonqualität. Bei diesem Apple-Highlight können Sie sich sicher sein, dass Sie lange Ihre Freude daran haben.

Bedingungen für den Kauf auf Rechnung

Die Bestellung auf Rechnung ist für immer mehr Käufer fester Bestandteil des Online-Shoppings. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die bequeme Bezahlvariante mit einem Mal nicht mehr verfügbar ist. Nicht selten ist hierfür eine Bonitätsabfrage im Hintergrund des Bestellprozesses verantwortlich.

Hintergrund dabei ist einfach, dass die Shop-Betreiber nur verlässlichen Kunden den Kauf auf Rechnung anbieten wollen. Wenn der Interessent den Shop-Bedingungen nicht genügt, kann er die Bezahloption nicht nutzen. Meistens kann dann nur noch Vorkasse genutzt werden

Da Personen unter 18 Jahren nicht voll prozess- und geschäftsfähig sind, kann der Rechnungskauf im Normalfall nicht genutzt werden. Das ist auch dann der Fall, wenn bei einer Bonitätsprüfung ein negatives Ergebnis herauskommt.

Shop-Betreiber müssen sich außerdem auch vor Betrügern schützen. Deshalb können bei den meisten Shops nur die Kunden auf Rechnung kaufen, deren Rechnungsanschrift mit ihrer Lieferadresse übereinstimmt.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit zum Rechnungskauf?

Bei dem Großteil der Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, ist das kein Problem. Lesen Sie einfach unter der Produktsuche bei dem jeweiligen Shop nach. Es ist auch kein Problem, mit der Filterfunktion zu sortieren. Ein kleiner Nachteil besteht hier in der Regel nur darin, dass die Bonität etwas intensiver geprüft wird. Aus diesem Grund haben Sie in manchen Fällen nicht so gute Chancen auf den Rechnungskauf wie Leute, die schon öfter dort bestellt haben.

Was ist ein Zahlungsdienstleister?

Viele Shops verlassen sich auf eine Prüfung des Zahlungsverhaltens ihrer Käufer. So stellen sie sicher, dass sie später nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben. Da diese Arbeit aber einen großen Kosten- und Zeitaufwand nach sich zieht, wird sie vielfach an spezielle Zahlungsdienstleister ausgelagert, die sich um alle anfallenden Arbeiten kümmern, inkl. der Rechnungsbegleichung.

Die Beteiligung eines Zahlungsdienstleisters erkennt der Käufer an Bezahloptionen wie "Rechnungskauf über Klarna" oder "Rechnungskauf über BillPay". Auf den Bestellvorgang im Online-Shop hat die Auswahl zunächst einmal keine so großen Auswirkungen. In der Regel sind lediglich ein paar zusätzliche Daten wie das Geburtsdatum und die Telefonnummer anzugeben und ggf. zusätzlich die Geschäftsbedingungen des Dienstleisters zu akzeptieren. Zu den wichtigsten Anbietern zählen Paymorrow, BillPay PayPal Plus, Klarna und Payolution.

Bei Rechnungsabwicklung und Bezahlung gibt es aber schon ein paar Differenzen. Hier zahlt man den Rechnungsbetrag an den Zahlungsdienstleister und nicht an den Shop-Betreiber. Oft versendet der Zahlungsdienstleister auch die Rechnung, sodass es immer mal vorkommen kann, dass Ware und Rechnung getrennt ankommen.

Einen anderen Unterschied gibt es bei der Abwicklung von Rücksendungen. Hier sollten Sie sich beim Service des Shops über das Vorgehen informieren. Gelegentlich müssen Sie im Falle von teilweisen Retouren zuerst den gesamten Betrag zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Waren im Anschluss zurück.

Wie lang ist die Zahlungsfrist?

Wir haben einen leistungsstarken Filter für Sie, mit dem Sie die Shops ganz unkompliziert nach verschiedenen Zahlungszielen sortieren können. Hier entdeckt man nämlich zum Teil große Unterschiede. Während manche Shop-Betreiber 14 Tage bieten, fordern andere den Rechnungsbetrag umgehend. Wieder andere geben einen Monat und mehr Zeit.

Beachten Sie auch, dass Zahlungsziel und Widerrufsrecht nicht unbedingt übereinstimmen müssen. So ist es zum Beispiel möglich, dass Sie zwar ein verlängertes Rückgaberecht von 30 Tagen, aber trotzdem eine Zahlungsfrist von 14 Tagen haben. Selbst wenn Sie Ihre Produkte also kurz vor Ende der Frist zurücksenden können, müssen Sie sie nach 14 Tagen dennoch erstmal bezahlen. Sonst bekommen Sie vom Zahlungsdienstleister eine Mahnung und müssen die Mahngebühren entrichten. Deshalb nutzen Sie Ihre Widerrufsmöglichkeit am besten, bevor das Zahlungsziel endet.

Stehen noch weitere Bezahlmethoden zur Verfügung?<

Zunächst einmal ist hervorzuheben, dass der Kauf auf Rechnung mit Abstand die sicherste und nutzerfreundlichste Bezahlmöglichkeit ist. Gelegentlich kommt es aber vor, dass man wegen fehlender Kreditwürdigkeit oder aus anderen Gründen auf alternative Bezahlmöglichkeiten umsteigen muss. Auch dann stehen Ihnen bei den Shops zahlreiche Varianten mit ihren ganz eigenen Vorzügen zur Verfügung.

Gern genommen wird beispielsweise die Lastschrift, die einfach und schnell nutzbar ist. Hier müssen Sie sich nicht um Fristen und Zahlungsziele kümmern. Außerdem können Buchungsvorgänge innerhalb von 6 Wochen rückgängig gemacht werden. Auch die Flexibilität überzeugt. Sie können das Lastschriftverfahren grenzüberschreitend innerhalb des SEPA-Zahlungsraums verwenden. Es muss bei dieser Bezahlmöglichkeit aber jederzeit genug Deckung bzw. Dispo vorhanden sein. Bei einer Rückbuchung aufgrund fehlender Deckung werden Rücklastschriftgebühren eingezogen.

Gefragt ist auch die Ratenzahlung. Die finanzielle Belastung kann einfacher aufgeteilt werden und es gibt nicht so viele Einschränkungen wie bei einem Kredit von einer Bank. Demgegenüber ist man nicht so flexibel und es besteht ein gewisses Verschuldungsrisiko.

Auch PayPal wird von nicht wenigen Nutzern gerne genutzt. Ein Vorteil ist hier zum Beispiel, dass der Shop-Betreiber sein Geld sofort bekommt, auch wenn der Betrag noch nicht vom Konto des Kunden abgezogen wurde. Deshalb erfolgt der Versand der Lieferung oft schneller. Weiterhin gibt es einen Käuferschutz und man kann das System nicht nur im In-, sondern auch im Ausland ohne Probleme einsetzen. Ein Minuspunkt ist allerdings, dass die Nutzer oft von Phishing-Angriffen betroffen sind.